die landschaft stolpert in mir
gibt es mich da wo ich bin
angefangen bei mir endet
in schichten die nacht
der mensch grenzt an
begrenzt sich
wagt es kaum über
hinaus an ufer
von sand aus licht
ohne weg
wo meer am horizont
weht glas
weit mehr innen
der mensch
käme an
spurlos
wie tief hebt uns
der mund
heraus
/
wir bewohnen von offenen kiefern
die entsperrte
last
/
so stürzen die adern fluten im bachlauf
und wir
fliessen mit
/